Ich habe ein Buch wiedergefunden, was ich zu Ausbildungszeiten lesen musste.
Hatte mich damals schon ziemlich mitgerissen, und heute ist das nicht anders.
Für schwache nerven ist das Buch aber nichts, wer also einen schwachen Magen hat lässt lieber die Finger davon.
Es geht um: Sie nannten mich es
Kurzbeschreibung:
Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf.
Ich finde eigentlich man sollte es wirklich gelesen haben, es verändert einen und man sieht nicht mehr weg.
Deswegen empfehle ich es immer gerne weiter :)
Hat das vielleicht schon mal einer von euch gelesen? Wenn ja wie fandet ihr es?
So ich werde auch gleich ins Bett huschen, vorher noch mein Outfit des Tages ;)
Bis dann <3<3
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